Webcode. Webcode. © document.write(new Date().getFullYear()), Images copyright: Claudio Filipponi, Ti-Pres, Ti-press , archivio Fondazione Curzútt-San Barnárd/ Massimo Pacciorini-Job, Andrea Persico, Ti-Press, CER/TP , CER , Ti-Press, ©Ti-Press, CER/Ticinovino, Lugano Turismo, Ti-Press , Ti-press, ti-Press, ti-press, Ticino Turismo, CER/TP , CER/Ticinovino, Ti-Press , CER, CER, CER/TP. Durchblättern Wenn man es heute besucht, glaubt man die Zeit sei stehengeblieben. Via Luini 19, 6600 Locarno
Le Basodino est le plus étendu, le plus étudié et le plus accessible parmi les glaciers du Tessin, et représente un témoignage précieux de l’évolution naturelle des glaciers au sud des Alpes. Der Ort ist dermassen kompakt, dass Gilardoni ihn ein „Festungsdorf“ nannte. Die Verbindung zum lombardischen Veddascatal erfolgte hingegen 1966. Ticino Top Ten, Locarno (Locarno, Switzerland). Wegweiser zu den Tessiner Highlights http://www.ticinotopten.ch info@rezzonico.ch
Tourist Office GambarognoVia Cantonale6574 Vira Gambarogno+41848 091 091gambarogno@ascona-locarno.comwww.ascona-locarno.com, Rezzonico Editore SA
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Die Besichtigung “Die Intelligenz und die Handschrift der Maurer von Indemini – schreibt weiter Gilardoni – zeigt sich in den abgerundeten Kanten der Häuser, dem Pflaster der Gässchen, in der Kunst der Dachdeckungen, in der Schönheit der Mauern, die sich anmutig zu abgerundeten Ecken biegen und in den Gässchen Raum und Perspektiven von bemerkenswerter Schönheit bilden.“ Tel: +41 (0)91 756 24 15
Vor dem Bau der Strasse im Jahre 1920 war das Gambarogno nur über die Bergen zugänglich. © document.write(new Date().getFullYear()), Images copyright: Ti-press , CER. Rezzonico Editore SA Via Luini 19, 6600 Locarno Tel: +41 (0)91 756 24 15 info@rezzonico.ch Die Ortschaft ist sonnig und nach Süden ausgerichtet, während die Krone der Gipfel und der Neggia Pass ihn vor den Windstössen schützen.Indemini ist isoliert, fern und abgelegen. Man spürt, dass seine Einwohner fähige Maurer und Bauleute waren (und als solche saisonale Emigranten in Italien und danach auch in den Schweizer Kantonen) und zudem Bauern. Man möchte sich fragen, was die ersten Bewohner bewogen hat, sich an einem so wenig einladenden Ort niederzulassen, gegen Süden von Steilhängen behindert, die die Grenze zu Italien bilden und gegen Norden von einer Bergkette abgeschnitten.